Von der Beschilderungs-Planung zum Klinik-Leitsystem
Intuitive Orientierung: Jeder Besucher muss ein Gebäude einfach und schnell "lesen können". Eine
hierarchische Gliederung, verschiedene Größen und Formate unterstützen die Orientierung.
Damit alle wissen, wo's langgeht
und niemand in gesperrten Zonen landet!
"Wayfinding" hat sich in den letzten Jahren zu einer boomenden Branche entwickelt
- manche Bauherren brauchen für jedes Projekt mehrere Spezialisten.
Wir setzen auf den gesunden Menschenverstand - die Fähigkeit sich in die Besucher eines Hauses hineindenken zu können und das Wissen darüber, WAS Menschen WO und WIE wahrnehmen.
Das sind die besten Voraussetzungen für die Planung eines Gebäudeleitsystems sind und es hilft jede Menge Geld zu sparen!
"WENIGER IST MEHR" gilt unserer Meinung nach für jede Planung. Wir unterstützen Sie in diesem Sinne - professionell und engagiert!
Dafür brauchen wir nur Ihre Stockwerkspläne und individuellen Vostellungen. Den "Rest" klären wir in einigen kurzen Telefonaten. Dieser Service ist für Kunden kostenlos.
Die Struktur eines Hauses sichtbar machen hilft, es zu verstehen!
Einfachheit und übersichtlichkeit gehen vor!
Großzügige Gestaltung (beim Format spielt die Näherungsdistanz zum Medium eine wichtige Rolle).
So gut wie möglich im Blickzentrum (5° Blickkegel - Überkopfschilder sind nicht so gut zu sehen) und ...
Weniger ist mehr - soll heissen: Viel Information besser auf übersichtliche Gruppen von mehreren Schildern verlagern als alles in Großformate zu "quetschen".
Die Übersichtsthemen in Krankenhäusern sollten wegen der erfahrungsgemäss hohen Informationsdichte unserer Meinung nach alpabetisch gereiht werden.
Viele kleine Schilder sind auch wesentlich einfacher, schneller und günstiger zu bewirtschaften / aktualisieren (Korrekturen im Bereich DIN A 3 bis DIN A 6 können über Office-PC's erledigt werden).
Übersichtliche Beschilderung wird eher gelesen als "überflogen", fällt nicht so schnell der "Informationsverweigerung" zum Opfer.
Aber: Jede(r) von uns "verweigert" früher oder später je nach Belastungssituation das Lesen einer komplexen Informationsanhäufung. Besucher geben auf und beginnen sich "durchzufragen" (das sollte nicht passieren!).
Wir beraten erfolgreich. Seit über 25 Jahren!