ART OF SUPPORT
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Stand 1992

ca. 13 Millionen Hektar Tropenwald fielen jährlich zweifelhaften Großprojekten sowie unfairen, internationalen Handelsbedingzungen zum Opfer.



Handlanger dieses Kahrlschlags im Paradis der Artenvielfalt sind nach wie vor Menschen,
die ihr Überlebenswille zum Raubbau an den eigenen Ressourcen zwingt.








Ökologische Gleichgewichte
sind der Garant allen Lebens auf dieser Erde.





Die Zerstörung der Tropenwälder / Regenwälder läuft so schnell und großflächig ab, daß deren Auswirkungen globaler Natur sein müssen:
Verschiebung von Klimazonen,
Änderung des Wasserhaushalts,
der Atmosphäre,
gehäuftes Auftreten von Naturkatastrophen
sind die Vorboten einer unberechnebaren Entwicklung.

Statt den Kopf in den Sand zu setzen und uns mit Pessimismus oder Zweckoptimismus zu entschuldigen, müssen wir Handeln. Jede(r) im Rahmen seiner / ihrer Möglichkeiten.






ART PROTECTS RAINFORESTbietet eine Fülle von Ideen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, die allen Beteiligten aufgrund der hohen, künstlerischen Qualität Freude macht.

Der WWF arbeitet seit 30 Jahren (Stand 1992) an Projekten im Regebwald - damals an über 200 weltweit. Schon damals wurde gemeinsam mit Einheimischen versucht, Lösungen gegen die Ursache der Zerstörung zu finden.

Ethnische, existenzielle Probleme müssen mit den ökologischen Problemen gemeinsam gelöst werden. Ausweisung von Schutzgebieten in denen einf´griffe nur durch Ureinwohner stattfinden können und Zonen Maßvoller , nicht auf Raubbau basierender Nutzung müssen ein gemeinsames Überleben von Natur und Mensch ermöglichen.

Der WWF Österreich bemüht sich seit Jahren auch um ein ausgewogenes Verständnis für die eigenen Wälder. Mehr Urwald in Österreich und besserer schutz der Tropenwälder sind das Gebot der Stunde - Baisis für eine lebenswerte Zukunft.

 


Mag. Karl Wagner / WWF Österreich (World Wide Fund for Nature) / 1992





Und heute?
Um es kurz zu machen - es hat sich was getan ... aber:
2021 / 2022 wurden jährlich ca. 15,8 Hektar tropischer Regenwald abgeholzt.
Für Holz, Papier, Rinderweiden, Umwandlung in Ölpalm- oder Sojaplantagen, zur Ausbeutung von Bodenschätzen wie Eisenerz, Gold, Öl, Gas, ... oder zum Bau von Großstaudämmen.